Tampodruck

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Wer sich an Kartoffelstempel aus der Kindheit erinnert, kann sich mehr oder weniger vorstellen, wie der Tampondruck funktioniert. Das grundlegende Arbeitsinstrument ist hier ein spezieller Stempel - ein Tampon. Es überträgt Tinte von der Schablone auf das Druckobjekt. Hier ist die Schablone eine gravierte (in der Regel Laser-) Platte, in der dem Entwurf entsprechende Hohlräume erzeugt werden. Auch hier erfordert jede Farbe eine eigene Matrix und einen eigenen Stempel.

Der Hauptvorteil dieser Technik ist die Schnelligkeit des Drucks und sein unkomplizierter Ablauf. Es hat auch eine Einschränkung - es erlaubt nicht das Drucken auf ovalen Objekten. Kleinere Rundungen sind möglich, aber wie jeder Stempel ist er nicht sehr flexibel und auf diesen Tampondruck gerundete Gegenstände sind nicht geeignet.

Eine Ausnahme kann der Tampondruck 360 sein - mit dieser Technik ist es möglich, den gesamten Umfang eines Bechers oder Kugelschreibers zu bedrucken. Dies ist jedoch ein etwas anderes technologisches Verfahren und hat wenig mit dem Kartoffelstempel zu tun. In dieser Form ist unser Stempel drehbar, und sowohl das Objekt als auch der Stempel werden während des Drucks gedreht.

Am häufigsten begegnen wir dem ein- bis vierfarbigen Tampondruck, und solche Drucke funktionieren am besten auf Werbetassen, Anhängern oder Kugelschreibern.